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    Juni 13, 2024 2 min lesen.

    "Wohlstandssyndrom": Die versteckte Bedrohung des modernen Lebens und wie wir ihr begegnen können

    Das „Wohlstandssyndrom“ - ein Schlagwort, das immer häufiger auftaucht. Aber was bedeutet das eigentlich? Kurz gesagt, es beschreibt das gleichzeitige Auftreten mehrerer gesundheitlicher Herausforderungen wie Übergewicht, Probleme mit dem Blutdruck und Zucker- und Fettstoffwechsel. Doch wo münden die Ursachen und wie können wir dieser Situation begegnen?

    Ursachen:

    Die Ursachen sind vielfältig, da häufig ein komplexes Zusammenspiel zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren vorliegend ist. Dazu zählen genetische Vorbelastung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen, eine ungesunde Ernährung und Alkoholkonsum. Übrigens betrifft es in unserer Wohlstandsgesellschaft nicht nur ältere Personen - auch jüngere Menschen können betroffen sein.

    Kriterien zur Feststellung:

    Mindestens drei der folgenden fünf Kriterien müssen erfüllt sein:

    Abbildung 1: Metabolisches Syndrom.Gesundheit.gv.at, Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs. Univ.Doz. Dr. Cem Ekmekcioglu, Facharzt für Physiologie. 17. Mai 202. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/metabolisches-syndrom.html

    Strategien zur Vorbeugung und Management:

    Um dem „Wohlstandsyndrom“ nachhaltig und effizient zu begegnen ist ein ganzheitlicher Ansatz gefordert. Wie?  Indem du auf deinen Lebensstil achtest. Gewichtsreduktion, regelmäßige Bewegung, Raucherentwöhnung, Reduktion des Alkoholkonsums und eine gesunde Ernährung - all das hilft. Eine ausgewogene Ernährung reich an Ballaststoffen, Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist entscheidend. Eine vollwertige Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr nach den 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) unterstützen die Gesundheit und das Wohlbefinden optimal:

    1. Lebensmittelvielfalt genießen
    2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
    3. Vollkorn wählen
    4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen
    5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
    6. Zucker und Salz sparen
    7. Am besten Wasser Trinken
    8. Schonend zubereiten
    9. Achtsam essen und genießen
    10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

    Und warum ist eine proteinreiche Ernährung wichtig?

    Proteine sind nicht nur gut für den Muskelaufbau und -erhalt, sondern können auch das Sättigungsgefühl erhöhen, den Blutzucker- und Insulinspiegel positiv beeinflussen sowie das Profil der Blutfettwerte optimieren. Eine praktische Möglichkeit, deine Proteinzufuhr zu erhöhen, sind all in® PURE Protein Pulver und all in® PURE Whey Protein Pulver.

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     Quellen:
    AOK. Was ist ein metabolisches Syndrom?. AOK, Gesundheitsmagazin. https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/stoffwechsel/was-ist-das-metabolische-syndrom/
    Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). 2024. https://www.dge.de/
    Layman, D. K., Clifton, P., Gannon, M. C., Krauss, R. M., & Nuttall, F. Q. (2008). Protein in optimal health: Heart disease and type 2 diabetes. The American Journal of Clinical Nutrition, 87(5), 1571S-1575S.
    Schmid, S. M.. Metabolisches Syndrom: Prävention und Therapie. Springer Medizin. https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/dgim-innere-medizin/metabolisches-syndrom-praevention-und-therapie?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_2
    Univ.Doz. Dr. Cem Ekmekcioglu. Metabolisches Syndrom. Gesundheit.gv.at. 17. Mai 2021. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/metabolisches-syndrom.html
    Westerterp-Plantenga, M. S., Lemmens, S. G., & Westerterp, K. R. (2012). Dietary protein – its role in satiety, energetics, weight loss and health. British Journal of Nutrition, 108(S2), S105-S112.

     

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