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    Januar 27, 2023 3 min lesen. 2 Kommentare

    Entzündungshemmende Ernährung

    Im Normalfall ist eine Entzündung ein normaler, physiologisch ablaufender Prozess, der gegen auf den Körper einwirkende Schadstoffe oder Eindringlinge wie Viren und Bakterien wirkt. Verschiedene Einflussfaktoren wie Genetik, Epigenetik, aber auch ungünstiger Lebensstil und falsche Ernährung stören das Gleichgewicht in deinem Körper und fordern das Immunsystem über die Maße.

    Die Folge: Die Entzündung kann nicht mehr gestoppt werden, es kommt zu dauerhaft aktiven Prozessen und frühzeitiger Alterung. Erkrankungen aufgrund dieser chronischen Entzündungen sind im Vormarsch, sie entwickeln sich anfangs schleichend und unbemerkt. Vor allem die sogenannten niedriggradigen Entzündungen („silent inflammation“) sind mit dem westlichen Lebensstil und den damit zusammenhängenden typischen Ernährungsfehlern sehr häufig geworden.

    Mögliche Begleit- und Folgeerscheinungen der Silent Inflammation:

    • nachlassende Leistungsfähigkeit
    • Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
    • chronische Schmerzen (Kopf/Muskel/Gelenk)
    • steigende Infektanfälligkeit
    • entzündliche Erkrankungen
    Quelle: https://www.ugb.de/ugb-medien/einzelhefte/gesundheitsfaktor-job/entzuendungshemmend-essen/

     

    Entscheidend beim Thema anti-entzündlicher Ernährung ist, dass es nicht nur darum geht, was du isst, sondern vor allem darum, was du NICHT isst:

    • Übermäßiger Konsum von Süßem,
    • Weizenmehlprodukte,
    • tierisches Eiweiß - vor allem (Schweine-)Fleisch
    • industriell stark verarbeitete Lebensmittel und minderwertige Fette
    • kombiniert mit einem Mangel an essenziellen Nährstoffen gießt du so richtig Feuer ins Öl der Entzündungen.
    Nicht zuletzt ist die Überernährung nicht ganz unschuldig. Vor allem das körpereigene Bauchfett produziert entzündungsfördernde Hormone.

    Die gute Nachricht: Eine richtige Ernährung kann viel dazu beitragen, Entzündungen einzudämmen. Neben einer zuckerarmen, ballaststoffreichen und vollwertigen Ernährung lässt sich auch mit entzündungshemmenden Lebensmitteln - allen voran mit den richtigen pflanzlichen Ölen, Kräutern, Gewürzen sowie Obst, Gemüse und Nüssen - deine Gesundheit stärken. Sie enthalten anti-entzündliche Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide, Carotinoide und Anthocyane), diese begünstigen unsere Gesundheit. Umgekehrt hilft auch eine Gewichtsreduktion bei Übergewicht, die Entzündungsprozesse im Körper zu stoppen.

    Einteilung der Lebensmittel

    Entzündungsfördernde Lebensmittel

    Entzündungshemmende Lebensmittel

    Industriell stark verarbeitete Lebensmittel

    Obst, Gemüse

    Weizenmehlprodukte

    Nüsse, Samen

     raffinierter Zucker

    Kräuter und (scharfe) Gewürze

    minderwertige Fette

    Omega-3-Fettsäuren

    (Schweine-)Fleisch, Wurstwaren

    Fisch

    Wie kann all in® dir dabei helfen, entzündungsarm zu essen?

    Alle all in® Produkteenthalten Antioxidantien wie Vitamin C, E, Carotinoide und Polyphenole. Weiters verwenden wir ausschließlich das reich an Omega-3-Fettsäuren Rapsöl in unseren Produkten. Durch die hohe Proteinmenge hilft dir all in® auch dabei, die ausreichende Menge an Eiweiß aufzunehmen und dabei gleichzeitig auf einen hohen Fleischkonsum zu verzichten. Ganz besonders empfehlen wir dir:

    all in LIGHT Protein Water Granatapfel

    Das Fazit lautet also: Mit einer überwiegend vegetarischen und pflanzenbetonten Ernährung bist du ausreichend mit entzündungshemmenden Stoffen versorgt. Die Lebensmittel sollten dabei so bunt und vielfältig wie möglich ausgewählt werden. Ebenso wichtig sind Faktoren wie ausreichend Schlaf, Stressbewältigung und ein richtiges Maß an Bewegung.

    Top 5 für des anti-entzündlichen Speiseplans

    1. Antientzündliche Ernährung heißt zunächst, alle Nahrungsmittel vom Speiseplan zu entfernen, die Entzündungen begünstigen!
    2. Knochenbrühe aus Rinderknochen oder Hühnerkarkasse sind Entzündungshemmer. Als Alternative: täglich zumindest 10 g Kollagenhydrolysat durch all in® LIGHT Protein Water und all in® PURE Kollagen Protein Pulver supplementieren. Diese enthalten die Aminosäuren (allen voran Glycin), die überdurchschnittlich gebraucht werden, um Antioxydanzien im Körper selbst zu bilden.
    3. Wer auf Süßes nicht ganz verzichten möchte: Dunkle Schokolade ab 70 % Kakao-Anteil enthält viele Polyphenole, daher kann sie durchaus auch täglich genossen werden.
    4. Achte auf die Qualität und kaufe vorwiegend Bioprodukte, regional und saisonal.
    5. Auch das WIE ist wichtig: durch Intervallfasten (z.B. 14 bis 16 Stunden über Nacht fasten) können „Selbstheilungskräfte“ und die Autophagie (Recycling-Anlage der menschlichen Zelle) aktiviert werden.

     

    Quellen
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/entzuendungshemmer104.pdf
    https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html
    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/ernaehrungsformen/gesunde-ernaehrung/entzuendungshemmende-lebensmittel
    https://www.ugb.de/ugb-medien/einzelhefte/gesundheitsfaktor-job/entzuendungshemmend-essen/
    https://www.meinegesundheit.at/cdscontent/?contentid=10007.793575

    2 Antworten

    Martina vom all in nutrition Team
    Martina vom all in nutrition Team

    Februar 02, 2023

    Lieber Markus! Danke für dein Feedback!
    Wie dir bekannt ist, arbeiten und schreiben bei all in® Diätologinnen. Als medizinische Ernährungsfachkräfte können wir Diätolog:innen unterscheiden, was – auch aus populärwissenschaftlichen Quellen – nutzbare Inhalte und welche Texte unseriös sind. Bei den all in® Blog-Texten handelt es sich um keine Fachbeiträge, die rein wissenschaftliche Quellen aufweisen sollten oder nach wissenschaftlichen Kriterien verfasst gehören. Unsere Fachbeiträge werden separat an Fachpersonen per Email versendet und erscheinen ca. alle 2-3 Monate.
    Unser Bestreben für die Blog´s ist, dass sie für all in® Konsument:innen gut verständlich, informativ und konkret sind. Dafür wählen wir die Inhalte nicht nur aus Studien, sondern auch aus anderen Quellen wie Websites. Dabei meiden wir Grauliteratur. Wenn wir den Eindruck haben, dass Inhalte auch von populärwissenschaftlichen Seiten und aus Artikel seriös sind (das dürfen sie ja auch sein 😉), verwenden wir diese auch gerne für unsere Blogs. Dabei wird nach den Richtlinien zitiert. Bei weiteren Fragen und Anliegen kannst du dich jederzeit gerne an mich wenden. Herzliche Grüße sendet dir Martina vom all in® Team / Martina Kreuter-Müller, MSc. / Diätologin & Gesundheitsmanagerin / 0043 676 964 237 5 / beratung@allinnutrition.com

    Markus
    Markus

    Februar 02, 2023

    Hallo liebes all-in Team,

    würde mich freuen, wenn solche Artikel seriöser recherchiert werden und weniger copy and paste Charakter haben. Die Quellenangaben sind leider keine Angaben zu seriösen Inhalten des wiedergegeben Inhalts.

    liebe Grüße
    Markus

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