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Getränke können aufgrund ihrer Konzentration der darin gelösten Teilchen in hypotone, isotone oder hypertone Getränke eingeteilt werden. Als physikalischer Messwert dient die Osmolarität pro Liter (mosmol/l).
Flüssigkeiten, die eine höhere Anzahl an darin gelösten Teilchen aufweisen, als Teilchen im Blutplasma vorhanden sind, werden als hyperton bezeichnet.
Diese hohe Teilchenkonzentration entsteht, wenn in dem Getränk eine große Menge an einfachen Kohlenhydraten (z.B. Traubenzucker) oder Salz enthalten ist.
Werden diese Getränke konsumiert, wird dem Körper eher Flüssigkeit entzogen als zugeführt, da Wasser immer an den Ort der höchsten Teilchenkonzentration wandert. (Praktisches Beispiel: zur Entfeuchtung von Räumen wird Salz aufgestellt). [1,2]
Beispiele für hypertone Getränke sind: zuckerhaltige Limonade, Energydrinks, Fruchtsaft oder Fruchtnektar [2]
Fazit: bei möglichst schneller Aufnahme von hohen Mengen an Nährstoffen, kann eine hypertone Flüssigkeit behilflich sein.
all in® COMPLETE Protein Mahlzeit Joghurt eignet sich Aufgrund ihrer energiereichen Zusammensetzung ideal zum Mischen mit Wasser im Verhältnis ca. 1,5:1 zu einem isotonen bis leicht hypotonen Sportgetränk.
all in® LIGHT Protein Water eignet sich Aufgrund der kalorienreduzierten Zusammensetzung ideal zum Mischen mit Wasser im Verhältnis ca. 2,5:1 zu einem isotonen bis leicht hypotonen Sportgetränk.
Das genaue Mischverhältnis ist unter den Rezepten zu finden.
Vor der Belastung kann all in® COMPLETE Protein Mahlzeit Joghurt als hypertone Zusatznahrung, zur Energieversorgung genutzt werden.
Die Aufnahme von 1 g Kohlenhydraten pro kg Körpergewicht erhöht den Blutzuckerspiegel und kann die Leistung optimieren. [3]
Das American College of Sports Medicine (ACSM) empfiehlt während einer intensiven bis mittleren Belastung eine Kohlenhydratzugabe von 0,7 g pro kg Körpergewicht pro Stunde. [4]
all in® COMPLETE Protein Mahlzeit enthalten schnell verfügbare Kohlenhydrate und erfüllen diese Empfehlung. Sie sind als Kohlenhydrat- und Nährstoffquelle optimal geeignet.
Tipp:
Verwende für die Zubereitung der Getränke eine genaue Waage und einen Messbecher, um die Mengenangaben möglichst genau einhalten zu können.
Zubereitung:
Pro Rezept ergibt sich 1 Liter fertiges Getränk mit einer Osmolarität von ca. 250 mosmol/l.
Bemerkung:
Um die erwünschte Osmolarität so gut wie möglich zu erreichen, nennen wir bei den Zutaten die Markennamen, da ähnliche Produkte eine unterschiedliche Osmolarität ergeben können. [2]
all in® Protein-Joghurt-Fruchtsaft-Getränk:
- 250 ml all in® COMPLETE Protein Mahlzeit Joghurt
- 146 ml Tafelwasser
= Mischverhältnis: 1,7:1
all in® Protein-Water-Getränk:
- 250 ml all in® LIGHT Protein Water
- 94 ml Wasser
= Mischverhältnis: 2,6:1
Tee-Getränk:
- 1 Liter Tee (Früchte- oder Kräutertee)
- 40 g Traubenzucker („Dextropur“ v. Supermarkt, Apotheke)
- 1 g Kochsalz (entspricht ca. einer Messerspitze)
Holunder- / Holler-Getränk:
- 60 ml Holunderblütensirup „Clever“ (von Billa, Merkur)
- 940 ml Leitungswasser
- 1 g Kochsalz (entspricht ca. einer Messerspitze)
Karottensaft-Getränk:
- 500 ml Bio Karottensaft („Natur pur“ v. Spar)
- 500 ml Leitungswasser
- 1 g Kochsalz (entspricht ca. einer Messerspitze)
Quellen:
[1] Lötsch, B.; Ketzer, M.; Klein, H.: Sportgetränke-Ernährungsphysiologische Betrachtung und praktische Umsetzung. In: Diaetologen. Journal für Ernährungsmanagement und –therapie: Sportgetränk. Sport und Ernährung. 5/2006. Verband der Diaetologen Österreichs. 2006. Wien. S.8-9.
[2] Hütterer, E.: Einsatz von leicht hypotoner Flüssigkeit bei Durchfällen und Resorptionsstörungen. In: Diaetologen. Journal für Ernährungsmanagement und –therapie: Sportgetränk. Sport und Ernährung. 5/2006. Verband der Diaetologen Österreichs. 2006. Wien. S.8-9.
[3] Schek, A.: Top-Leistung im Sport durch bedürfnisgerechte Ernährung. Philippka Sportverlag. Münster. 2005. g.W.
[4] Konopka, P.: Sporternährung: Leistungsförderung durch bedarfsangepasste und vollwertige Ernährung. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG. München. 2009. S. 127, 128
[5] Wagner, G.; Peil, JM.; Schröder, U.: Trink dich fit. Pala – Verlag. Darmstadt. 1997. g.W.